Tür 8: Zufrieden ist, wer die Fülle seines Lebens erkennt

In unserem heutigen Adventskalendertürchen geht es darum, wie wichtig es ist, Dankbarkeit für das zu empfinden, was wir haben, anstatt uns auf das zu konzentrieren, was uns fehlt.

Wenn wir unzufrieden sind, dann geht es uns wie jenem Mann, der sich darüber beklagt, dass er keine Schuhe hat, bis er jemanden trifft, der keine Beine hat.

Unzufriedenheit ist also letztlich die Strafe dafür, dass wir nicht mit dem zufrieden sind, was wir besitzen. Sie widerfährt uns immer dann, wenn wir es für selbst verständlich halten, wenn es uns zur Gewohnheit wird, dass wir zwei Arme und Beine haben, dass wir sehen, hören, riechen und schmecken können, dass unsere Liebsten um uns herum sind und wir ein Dach über dem Kopf haben.

Wir alle besitzen so viel, über das wir uns freuen und für das wir unendlich dankbar sein könnten. Wenn wir unsere Zufriedenheit steigern oder erhalten wollen, dann sollten wir uns von Zeit zu Zeit in Erinnerung rufen, wie »reich« wir sind.


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