Eine Herzphobie beeinflusst Ihr seelisches körperliches Befinden und Ihr Verhalten. Informationen zu den Symptomen und der Erkrankung Herzneurose.
Die Herzphobie hat Einfluss auf das seelische & körperliche Befinden sowie auf das Verhalten. Wie sich eine Herzphobie äußern kann, darüber informiert dieses Video.
Wenn Sie an einer Herzphobie leiden, dann hat dies Einfluss auf Ihr seelisches und ko?rperliches Befinden sowie auf Ihr Verhalten. Schauen wir uns diese Auswirkungen na?her an.
Gefu?hle - Gedanken
Das am ha?ufigsten erlebte Gefu?hl ist natu?rlich die Angst, die sich zur Panik steigern kann, das Herz ko?nnte versagen und man ko?nnte sterben. Hinzukommt die Erwartungsangst vor den als lebensbedrohlich erlebten Herzbeschwerden, sowie die Angst vor den Angst- und Panikanfa?llen. Die Gedanken kreisen mal mehr, mal weniger darum, eine schwere Herzerkrankung zu haben und einen Herzinfarkt zu bekommen.
Die a?ngstlichen Gedanken und Gefu?hle werden von Ko?rperreaktionen begleitet wie
Verhalten
Geht es Ihnen a?hnlich? Kennen Sie solche Gefu?hle, Gedanken und Ko?rperreaktionen auch? Dann suchen Sie einen Psychotherapeuten auf und lassen Ihre Symptome abkla?ren. Eine Herzphobie ist eine psychische Erkrankung. Aus diesem Grunde ist ein Psychotherapeut die richtige Anlaufstelle.
Vermutlich waren Sie schon bei vielen A?rzten und haben immer wieder geho?rt, dass mit Ihrem Herzen alles in Ordnung ist. Sie haben also kein organisches Problem und deshalb geho?rt die Behandlung Ihrer Beschwerden in die Hand eines Psychotherapeuten.
Vermutlich denken Sie: Ich bin doch nicht verrückt. Ich spüre doch, dass etwas mit meinem Herzen nicht in Ordnung ist. Dass manchmal mein Herz unregelmäßig schlägt oder manchmal mein Puls aus heiterem Himmel in die Höhe schnellt, das ist doch keine Einbildung. Das ist eine Tatsache. Ich hätte diese Beschwerden doch nicht, wenn ich gesund wäre.
Sie haben Recht. Sie bilden sich solche Symptome nicht ein. Diese sind real. Es gibt eine Reihe sogenannter funktioneller Herzrhythmus Störungen. Funktionell bedeutet, dass diese keine organische Ursache haben, sondern psychisch bedingt sind.
Funktionelle Herzrhythmus Störungen äußern sich in Herzstolpern, verstärktem Herzklopfen, Herzrasen, unregelmäßigem Herzschlag, erhöhtem Blutdruck und sogenannten Extrasystolen, d.h. Herzschlägen, die quasi aus der Reihe tanzen.
Wie kommt es zu solchen funktionellen Herzrhythmus Störungen? Sie wissen: Stress, körperliche Belastung, emotionale Belastungen wie Angst, aber auch seelische Konflikte und Probleme beeinflussen unseren Körper und seine Funktionen.
Beim einen wirken sich solche Stressoren eher in nervösen Reaktionen auf den Magen aus, bei anderen eher auf das Herz und wieder bei anderen eher auf Rückenschmerzen. Dass wir alle unterschiedlich auf Belastungen reagieren, hat damit zu tun, dass wir von Natur aus mit gewissen körperlichen Defiziten ausgestattet sind.
Das bedeutet, dass manche Organe und Körperfunktionen stressanfälliger sind als andere. Bei Ihnen wirken sich seelische oder körperliche Belastungen vielleicht eher auf Ihr Herzkreislaufsystem aus. Sie reagieren schneller mit Symptomen wie Herzstolpern oder Herzklopfen als andere.
Wenn Sie sich haben untersuchen lassen und Ihr Arzt sagte Ihnen, dass es keine organischen Veränderungen bzw. erkennbare Schädigungen an Ihrem Herzen gibt, dann handelt es sich bei diesen Symptomen um ungefährliche Reaktionen Ihres Körpers auf Stresssituationen. Gefühle wie Wut, Ärger oder Angst haben einen großen Einfluss auf unser Herzkreislaufsystem und führen zu unregelmäßigen Herzschlägen oder einem Herzstolpern.
Wenn Sie solche ungefährlichen und normalen Reaktionen Ihres Körpers als Anzeichen für einen bevorstehenden Herzinfarkt oder einen Herzfehler deuten und sich so in Angst und Panik versetzen, dann beginnt Ihr Herz erst recht zu rasen, der Blutdruck steigt erst recht, Ihnen wird vielleicht schwindlig und schlecht.
Durch Angst und Panik verstärken Sie die Symptome, vor denen Sie Angst haben, weil sie in Ihren Augen ein Indiz für ein drohendes Herzversagen sind.
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Erstmal ein hallo und entschuldige mich für meine schreib Schwäche
Es ist momentan sehr schlimm wieder mit meiner Herz angst am schlimmsten ist es auch wennich neue Tabletten auch nehmen tuhe oder abends im bett klopft es oder schlägt schnell achte zu sehr auf mein herz habe alles abgeklärt nehme zwar Betablocker weil ich habe gutartige Herzrückmustörung seit 3 jahre habe ein schnellen puls habe es auch zu viel abgeklärt ich habe kein vetrauen richtig zum arzt momentan ist es wieder schlimmer letzens wieder Krankenwagen geholt dann steigt mein puls 120 das klopft sehr schnell wollte mal Betablocker absetzen dann 3 Tage später so schnell puls auf 150 gewesen
Ich achte zu sehr auf mein Herzschlag und wenn das klopfen höre habe ich Angst und manchmal so schlimm dann mus ich aufstehen laufe durch meine Wohnung hin und her bekomme trockene Hals ich mus dann durch die Wohnung hin und her gehen damit ich das herz nicht so hören tuhe weil es in den moment so schnell ist da kann ich nicht liegen oder sitzen bleiben oftmals bekomme ich es selber im Griff und manchmal nicht rufe ich Krankenwagen und bin so erregt sagten die auch durcheinander bin ich dann hatte früher vor 6 jahre paroaraxotin gegen angst Panik genommen 8 jahre seit 6 jahre nicht ich bereue abgesetzt zu haben zwischen durch trotz Tabletten auch Panik bekommen aber nicht so schlimm früher war es noch schlimmer aber oftmals wenn ich schlafen bin und ich bin der meinung ich bin entspannt scheint doch nicht zu sein nein Körper Haltung verkrampft sich wollte wieder paraxotin vetrage sie nicht mehr aber einbilden tut mann sich Herzrasen oder klopfen nicht sie sind da das belastet mich diese angst mit dem Herzen auch angst das ich doch herz krank bin aber so viel Untersuchung gehabt ich denke ich muß Therapie machen das habe ich seit mein kind gestorben ist vor 20 jahre er wurde nur 4 monate alt er ist an kind tot gestorben dann anderen Partner der mich psychisch krank gemacht hat momentan ist es wieder viel angst mit dem Herzen