Lebensweisheit in dem Gleichnis von den Maurern die eine Kathedrale bauen: Wie du etwas siehst und bewertest, so erlebst du es.
Die Einstellung, mit der wir etwas tun, entscheidet darüber, ob wir es gerne tun, ob wir gute oder schlechte Gefühle dabei verspüren. Darum geht es in dieser Lebensweisheit.
Vor vielen Jahrhunderten, als man noch große Kirchen und Kathedralen erbaute, fragte ein Passant die Maurer, die an den Fundamenten einer neuen Kathedrale arbeiteten, was sie bauen würden.
"Sehen Sie doch. Ich mauere den ganzen Tag!", sagte ein Arbeiter mürrisch.
Ein anderer Maurer antwortete stolz: "Ich baue eine Kathedrale."
Beide Maurer haben recht und doch fühlen sich beide unterschiedlich. Wie wir das bewerten und beschreiben, was wir tun, hat einen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. In einer Anzeige der Telekom sagt ein Arbeiter, der Glasfaserkabel verlegt: Ich verlege nicht nur 10.000 Kilometer Kabel. Sondern unendliche Möglichkeiten.
Wenn wir in dem, was wir tun, einen Sinn und einen Nutzen sehen, dann gehen wir anders an die Sache ran und fühlen uns besser. Wir können eine Tätigkeit, etwa unsere Tätigkeit als Angestellter, als eine Möglichkeit sehen, etwas zu lernen, einen Beitrag zu leisten und etwas (für uns und andere) zu erschaffen.
Sehen wir unsere berufliche Tätigkeit als Tretmühle, Ausbeutung, machen nur Dienst nach Vorschrift und leben nur für den Feierabend und die Wochenenden, dann erleben wir Frust, Sinnlosigkeit und die Arbeit ist unbefriedigend. Wenn wir eine schwere Last tragen, dann können wir stöhnen und uns beklagen, oder wir können das Tragen als Möglichkeit ansehen, unsere Muskeln zu stärken und körperlich fitter zu werden.
Probieren Sie diese beide Möglichkeiten einmal aus, wenn Sie etwas Schweres tragen. Sie werden nicht nur feststellen, dass Ihnen das Tragen leichter fällt, wenn Sie es als Fitnessübung ansehen, Sie werden sich auch besser fühlen.
Wichtig zu wissen:
Jede Wahrnehmung ist eine Projektion der eigenen Vorurteile und Einstellungen.
Unsere Sichtweise entscheidet über unser Befinden. Manchmal können wir an einer Situation nichts ändern. Was wir jedoch immer ändern können, ist unsere Einstellung zu ihr.
Welche Lebensweisheit und Erkenntnis enthält diese Geschichte für Sie? Was könnten Sie sich durch eine andere Einstellung erleichtern?
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Emotionale LabilitätIch sehe die Bauwerk, das unter strengen mathematischen Bedingungen aufgestellt bzw. konstruiert wurde. Da die Architektur so vielseitig ist, wie niergendwo, so gibt es auch unzählige Möglichkeiten an Statiken. Da jeder Mensch ein festen Arbeitsspeicher hat, d.h. es gibt nur 32 GB, so ist es besonders schwierig für die Person, wenn zuviel von ihr in der Sekunde verlangt wird zu tun. So geraten instabile Menschen, sehr in eine Überforderung. Dies führt zu einer Stress-Situation von emotionale Instabilität. In der Gruppe würde ein Problem manigfach esskalieren. Die Mitarbeiter werden unkontrollierbar. Diese Situation wird noch verschärft, wenn ein "Alles unter Kontrolle Typ" als Vorgesetzer das Sagen hat. Das hat zur Folge, dass eine noch höhere Stress-Situationen herbeigeführt wird. Bedauerlichweise , Mea Culpa, wenn ich selber in dieser Position, Stelle, Funktion wäre, könnte ich nicht anders reagieren als oben beschrieben. Amen
Hallo, wenn ich auf meine 60 Jahre zurückblicke, dann stelle ich immer wieder fest, dass ich doch ein Glückskind bin. Bitte verstehen Sie mich richtig, ich ging einen stacheligen Weg, durchquerte morast und moor und doch habe ich mit Gottes Hilfe überlebt. Bin ich jetzt stärker geworden? oder werde ich von den anderen bewundert? oder habe ich nur ganz fest an meine Skills geglaubt, dass ich alles Auf und Abs bewältigen werde. Neue Horizente kehrten ein und ich habe wieder eine neue Aufgabe zu bwältigen, die schwierig ist und die Menschen bewegen wird. Lieben Gruß
Wenn ich schreckliche Angst habe zum Arzt zu gehen, kann auch die possitive Denkweise bei MIR nicht viel ändern. Die panische Angst was der findet kann ich mir nicht schön reden.Mein lieber Mann ist da ganz anders, der denkt positiv und segelt durch die schlimmsten Sachen ohne einen Gedanken zu verschwenden.Ich bin am Boden und er lacht noch. Ja, gibt es auch aber gegen diese Angst ankämpfen ist nicht so einfach.
Wenn ich betrogen wurdevon meiner Frau,versucheich mit mir selber fertig zuwerden.Meine nagative und selber-minderwertig habende Einstellung muss ich nicht nur erkennen, sondern zunächst und vorübergehend, auch akzeptieren, und beobachten.Erst dann begreife u.erkenne ich, dass das Leben genau wie jeder Einzelne sein eigenes Programm hat,und es ein Spiel ist,oder ein Traum. Mein Einfluss auf mein Schicksal ist nur Illusion.Ohne Denkmaschiene hätte ich überhaupt keine Einstellung zu mir, zu anderen zum Schicksal,und wäre stumm wie einStein.Wenn sie fremd geht ist das ihr Problem.Körperlich sind wir getrennt, im Geiste sind wir eins,und werden es ewig sein wie alles eins ist,ohne die Illusion des Denkers im Kopf.
Nochmal TEXT korrigiert...Zum Beispiel wird jemand von seiner Frau betrogen.Ist es völlig natürlich das man sich aufregt und frustriert ist.Es ist völlig unatürlich zu sagen ich muss nur positiv denken und am besten noch für meine tolle fremd geh Frau danken das sie mich betrogen hat.Das halte ich für ne völlig bescheuerte Vorgehensweise.Was sogar Kontraproduktiv sein kann.Den das ist ne Art Heuchlerei sich Dinge schön reden.Die richtige Weise damit um zu gehen.Es zu akzeptieren das die Frau kake war.Das man in Zukunft genau hinschaut wenn man nimmt und an sich eventuell arbeitet.