Unser Körper verfügt über eigene Schmerzmittel die sogenannten Endorphine die auch als Glückshormone bezeichnet werden.
Unter Endorphinen verstehen wir vom Körper selbst hergestellte Morphine, die schmerzlindernd wirken. In der Umgangssprache sprechen wir auch von Glückshormonen. Neben der Schmerzempfindung beeinflussen die Endorphine unseren Hunger, die Produktion von Sexualhormonen und unsere Stimmung.
Sportliche Aktivitäten und positive Erlebnisse führen dazu, dass Endorphine ausgeschüttet werden. Aber auch bei Verletzungen und in Notfallsituationen kommt es zur Endorphinausschüttung.
Neue Untersuchungen zeigen, dass es eine Verbindung zwischen unseren Gedanken und der Ausschüttung der Endorphine gibt. Sogenannte Placebos (Scheinmedikamente) können Schmerzen lindern, wenn wir davon überzeugt sind, dass sie schmerzlindernd sind - obwohl die Placebos überhaupt keinen Wirkstoff enthalten.
Unsere Erwartungen führen in diesem Fall dazu, dass unser Gehirn Endorphine produziert, die dann unsere Schmerzempfindlichkeit tatsächlich reduzieren.
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