Selbstablehnung und Selbsthass haben negative Auswirkungen auf unsere Gefühle, unser Verhalten, unser körperliches Befinden und unsere Beziehungen. Erfahren Sie in dem Auszug aus Rolf Merkles Ratgeber "So gewinnen Sie mehr Selbstvertrauen", wie Sie beides überwinden.
Leseprobe Kapitel 2 Ratgeber Selbstvertrauen
In tausenden von Gesprächen mit meinen Patienten habe ich die Erfahrung gemacht, dass Selbstablehnung oder gar Selbsthass vielfältige negative Auswirkungen auf unsere Gefühle, unser Verhalten, unser körperliches Befinden und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen haben. Nicht alle der folgenden Auswirkungen finden sich bei allen Menschen mit Selbstwertproblemen. Je nach Stärke der Selbstablehnung sind die Auswirkungen vielfältiger und/oder stärker oder weniger ausgeprägt.
Angst- und Panikgefühle
Menschen, die sich ablehnen, können vielfältige Ängste verspüren. Die häufigsten sind:
Depressionen, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Scham- und Schuldgefühle, Selbstmitleid, Ärger über sich und andere
Selbstzweifel und erst Recht Selbsthass führen zwangsläufig zu Depressionen. Wenn man sich für Fehler verurteilt und denkt, man sei wertlos, und sieht keine Chance, sich zu ändern, dann fühlt man sich hilflos, dann bemitleidet man sich vielleicht, dann macht man sich Schuldgefühle und Vorwürfe, dass man so wenig aus sich macht, dann ärgert man sich über sich selbst, dass man so schwach ist. Die Folge: eine Depression. Und je deprimierter man ist, umso weniger man auf die Reihe kriegt, umso wertloser fühlt man sich, umso mehr fühlt man sich als Versager und umso tiefer fällt man in ein schwarzes Loch, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt.
Überempfindlichkeit, sich verletzt, beleidigt, angegriffen und gekränkt fühlen
Menschen, die schlecht von sich denken, fassen vieles, was andere tun oder sagen, als Ablehnung und Kritik auf, weil sie ihren Mitmenschen unterstellen, dass diese auch negativ über sie denken. Wieso – so denkt man – sollen andere das Nicht-Liebenswerte und das Nicht-Perfekte lieben? Das hat zur Folge, dass Menschen, die sich ablehnen, sich ständig bedroht, in Gefahr, angegriffen und verletzt fühlen. Dadurch, dass sie sich schnell persönlich angegriffen und verletzt fühlen, sind sie schnell beleidigt und gekränkt. Ihr Nervenkostüm ist sehr labil.
Die Arbeitskollegen und Freunde von Vanessa sagen, sie verstehe überhaupt keinen Spaß und sie sei empfindlich wie eine Mimose. Was andere auch immer in ihrer Gegenwart sagen, bezieht sie sofort auf sich und fühlt sich verletzt oder auf den Arm genommen. Dann reagiert sie entweder sehr aggressiv oder ist deprimiert. Tina könnte sich manchmal selbst eine runterhauen. Wenn sie vergisst, die Kaffeemaschine auszumachen, dann ärgert sie sich maßlos über sich und denkt: "Nie kannst du etwas richtig machen, du blöde Kuh." Wenn andere sie auf einen Fehler aufmerksam machen, dann reagiert sie sehr aufgebracht und denkt sich: "Er sagt das nur, um mich zu demütigen. Er will mich als dumme Gans hinstellen."
Mangel an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, Schüchternheit
Menschen mit geringer Selbstachtung haben Angst, andere könnten sie ablehnen, wenn sie selbstbewusst auftreten, nein sagen oder ausdrücken, was sie möchten. Deshalb sind sie eher schüchtern und halten sich im Hintergrund. Sie schlucken ihren Ärger über sich und andere hinunter, bis sich so viel Ärger in ihnen angestaut hat, dass sie vor Wut platzen und sie aggressiv, sarkastisch oder gewalttätig reagieren, was sie dann natürlich wieder an sich verurteilen und was in ihnen noch mehr das Gefühl erzeugt, nicht in Ordnung zu sein.
Manche Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl reagieren passiv-aggressiv, d.h. drücken ihren Ärger nicht direkt aus, sondern eher indirekt. Sie reden schlecht über andere, sie manipulieren andere, machen anderen Schuldgefühle. Es gibt aber auch Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl, die betont selbstsicher, ja geradezu aggressiv auftreten und so den Eindruck erwecken, eine starke Persönlichkeit zu sein. Ihr Motto lautet: Angriff ist die beste Verteidigung.
Jan ist in Gegenwart anderer sehr gehemmt. Er weiß nicht so recht, wie er sich verhalten und was er sagen soll. Er kommt sich in Gesellschaft immer isoliert und überflüssig vor. Bei Gesprächen ist er sehr angespannt und verkrampft, da er Angst hat, es könnte eine Gesprächspause eintreten. Das wäre ihm ziemlich peinlich. Also hört er kaum hin, was der andere erzählt, sondern überlegt ständig krampfhaft, was er als Nächstes sagen könnte, um das Gespräch am Laufen zu halten.
Daniel fühlt sich sehr oft einsam. Er hat große Probleme, andere Menschen kennenzulernen. Er sagt: "Ich habe ein sehr positives Bild von mir in Bezug auf das, was ich bisher erreicht habe. Abi und Ausbildung mit Einser-Abschluss, früh selbstständig gemacht, großes Allgemeinwissen, großes Fachwissen. All das zählt für mich jedoch überhaupt nicht. Andere sind offen, selbstbewusst, lernen Leute kennen, gehen feiern, leben ihr Leben. Ich würde gerne die Hälfte von meinem Wissen und meinem Erfolg gegen mehr Selbstbewusstsein und Selbstachtung tauschen! Ich hasse mich, dass ich so wenig aus mir herausgehen und auf andere zugehen kann."
Eifersucht, Verlustangst, Klammern
Eifersucht ist immer die Folge einer geringen Selbstachtung. Wenn man denkt, nicht gut genug und nicht attraktiv genug zu sein, dann ist es verständlich, wenn man Angst hat, der Partner könne jemand anderen attraktiver finden und einen verlassen. Es sind die Zweifel an der eigenen Attraktivität, die einen ständig zweifeln lassen, für den Partner anziehend zu sein. Die Angst, nicht mehr attraktiv zu sein, führt zu Verlustangst und all den Begleiterscheinungen der Eifersucht: klammern und kontrollieren.
Perfektionsstreben, krankhaftes Streben nach Erfolg
Manche Menschen mit einer geringen Selbstachtung wollen sich und anderen stets beweisen, dass sie nicht minderwertig sind, indem sie sich bemühen, alles perfekt zu machen und Fehler zu vermeiden. Sie wollen Erfolg um jeden Preis, sind aber nie oder nur kurz mit dem Erreichten zufrieden. Der Gedanke, noch nicht genügend geleistet zu haben, kehrt schnell zurück. Ihr Hunger nach Bestätigung wird durch keinen noch so großen Erfolg gestillt.
Michael, ein langjähriger Freund von mir, ist beruflich sehr erfolgreich, tritt selbstbewusst und selbstsicher auf, hat viele soziale Kontakte auf der ganzen Welt. Trotz seines riesigen finanziellen Erfolges kommt er jedoch nicht zur Ruhe, da er nie das Gefühl los wird, es noch nicht zu etwas gebracht zu haben, noch nicht in Ordnung zu sein, es noch nicht verdient zu haben, dass es ihm gutgeht. Lernt man ihn kennen, käme man nie und nimmer auf die Idee, dass er eine geringe Selbstachtung hat, ja, sich geradezu hasst. In seinem Äußeren und in seinem Auftreten deutet nichts auf seine Minderwertigkeitsgefühle hin. Er ist das Paradebeispiel eines erfolgreichen Menschen, der sich alles leisten kann, emotional jedoch ein total unglückliches Leben mit vielen gescheiterten Beziehungen führt. Nach nun fast 30 Jahren vergeblichen Ankämpfens gegen seine Minderwertigkeitsgefühle hat er sich selbst und die Hoffnung auf ein erfülltes Leben aufgegeben.
Immer Recht haben wollen, alles besser wissen, auf andere herabschauen, andere geringschätzig behandeln, sich für etwas Besseres halten, arrogant sein
Diese Verhaltensweisen dienen dem Selbstschutz. Indem man sich selbst erhöht und sich für klüger und besser hält als die anderen, hat man das Gefühl, diesen überlegen zu sein. Dieses Verhalten soll verhindern, dass man allzu häufig und zu stark mit seinen Minderwertigkeitsgefühlen in Berührung kommt.
Unzufriedenheit mit dem Äußeren
Angeblich sind nur etwa zehn Prozent der deutschen Frauen mit ihrem Körper zufrieden. Die anderen neunzig Prozent, neuerdings immer mehr Männer, haben Probleme mit ihrem Körper und ihrem Aussehen. Der Blick in den Spiegel ist für sie eine Qual. Zwanghaft fällt ihr Blick auf vermeintliche Problemzonen und sie hassen sich und ihren Körper. Andere wollen oder können nicht altern und wollen nicht ihrem Alter entsprechend aussehen. Sie reden sich und anderen ein, man müsse frisch und jung auftreten, um Erfolg zu haben und bei anderen anzukommen. Die Schönheits- und Kosmetikindustrie freuen sich, dass immer mehr Menschen ihren Wert und ihre Attraktivität am Äußeren und an Äußerlichkeiten festmachen. Keine Salbe und keine Operation können jedoch ein angeschlagenes Selbstwertgefühl heilen, und deshalb sitzt diesen Menschen immer die Angst im Nacken, eines Tages ihre Attraktivität doch noch zu verlieren.
Corinna hat panische Angst, sich in der Gesellschaft anderer daneben zu benehmen, ein falsches Wort zu sagen oder sich ungeschickt zu verhalten. Wenn sie jemanden sieht, den sie für hübscher hält, dann ist sie todunglücklich und kommt sich hässlich vor. Sie hat Angst, in hell erleuchtete Räume zu gehen, da sie befürchtet, die anderen könnten dann bei ihr einen Makel entdecken. Sie findet es furchtbar blöd und doof, unsicher zu sein oder zu erröten. Nur wenn sie perfekt geschminkt und gestylt ist, dann fühlt sie sich einigermaßen sicher. Infolgedessen legt sie übertrieben viel Wert auf Kleidung und ihr Äußeres. Ist sie mit anderen zusammen, kommt sie sich wie auf dem Prüfstand vor und ist deshalb sehr angespannt und verkrampft.
Essstörungen, Kontrollzwänge, Süchte, selbstverletzendes Verhalten, sexuelle Probleme
Viele Kontrollzwänge, viele stoffliche und nichtstoffliche Süchte (Alkohol, Drogen, Spielsucht, Kaufsucht, Sexsucht) nehmen ihren Anfang bei Minderwertigkeitsgefühlen und den daraus resultierenden Ängsten. Kontrollzwänge wie etwa der Zwang, überprüfen zu müssen, ob man den Herd oder das Licht ausgeschaltet hat, entstehen, wenn Betroffene als Kinder starke Ängste haben, einen Fehler zu machen und dafür bestraft zu werden. Um Fehler zu vermeiden und der Bestrafung aus dem Weg zu gehen, beginnen manche Menschen, ihre Umgebung zu kontrollieren und daraufhin zu überprüfen, ob alles in Ordnung ist. Diese Kontrolle reduziert kurzfristig ihre Angst. Mit der Zeit entsteht daraus ein Kontrollzwang.
Lisa hatte den Zwang, jede ihrer Handlungsweisen im Voraus mehrmals daraufhin zu überprüfen, ob sie richtig ist. Bei der Arbeit überlegte sie sich fortwährend, ob sie alles richtig machte, nichts vergessen oder übersehen hatte. Warum tat sie das? Als kleines Mädchen war sie häufig dafür bestraft worden, wenn sie etwas falsch machte. Ihre Eltern ließen ihr nichts durchgehen, beschimpften sie als dumm und unfähig und bestraften sie körperlich. In dieser Zeit lernte Lisa, dass es schlimme Folgen hat, wenn man im Leben einen Fehler macht. Sie begann, an sich und ihren Fähigkeiten zu zweifeln, und aus Angst vor den schlimmen Folgen gewöhnte sie sich an, im Voraus alles, was sie tat, daraufhin zu überprüfen, ob es auch richtig war.
Die Sexsucht bei Frauen hat ihren Ursprung darin, dass manche Frauen mit starken Selbstzweifeln ihren Selbstwert fast ausschließlich an ihrer sexuellen Attraktivität festmachen – nach dem Motto: Solange attraktive Männer mit mir schlafen und mich begehren, solange bin ich begehrenswert und wertvoll. Deshalb müssen/wollen sie ihren Marktwert immer wieder testen. Kurzfristig fühlen sie sich nach einem sexuellen Abenteuer bestätigt, hassen sich aber danach. Wenn ihre Attraktivität im Alter schwindet, begehen viele dieser Frauen Selbstmord.
Wenn man ständig Angst hat, einen Fehler zu machen oder abgelehnt zu werden, dann steht man ständig unter Strom, ist angespannt und nervös. Der Körper ist dann in einem permanenten Alarm- und Stresszustand und reagiert mit den bekannten Stresssymptomen wie z. B. hohem Blutdruck, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Magen- und Darmbeschwerden, Schlafstörungen. Menschen, die ihre geringe Selbstachtung durch besondere und herausragende Leistungen und Erfolge kompensieren wollen, fühlen sich ständig getrieben und rastlos, achten meist wenig auf ihre Gesundheit, überfordern sich leicht und erkranken deshalb nicht selten an einem Burnout.
Die Auswirkungen einer geringen Selbstachtung auf den Beruf
Menschen mit einer geringen Selbstachtung bringen es im Leben entweder sehr weit oder sie bleiben weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Aufgrund der Angst, zu versagen, oder der Angst, nicht zu genügen, nehmen sie keine Herausforderungen an und engagieren sich kaum. Wieder andere versuchen verbissen, sich und anderen durch ihre Erfolge und Leistungen zu beweisen, dass sie wer sind und es zu etwas bringen können. Sie sind besonders gefährdet, ein Workaholic zu werden.
Bei Sarah wirkte sich das Gefühl, nutzlos und überflüssig zu sein, auf ihre Berufswahl aus. Sie wählte den Beruf der Altenpflegerin, um das Gefühl zu haben, gebraucht zu werden und wichtig zu sein. Wenn sie frei hat oder im Urlaub ist, dann kommt sie sich nutzlos und überflüssig vor und verfällt in depressive Verstimmungen.
Wenn wir Beziehungsprobleme haben – egal ob mit Freunden oder dem Partner – dann ist die Hauptursache dafür meist ein geringes Selbstwertgefühl. Wir fühlen uns nämlich nur in dem Maße von anderen akzeptiert und geliebt, wie wir uns selbst annehmen und lieben. Lehnen wir uns selbst ab, dann interpretieren wir viele Äußerungen und Verhaltensweisen von Freunden und dem Partner als Ablehnung und Kritik. Und dies führt zu Vorwürfen, Streitereien und Partnerschaftsproblemen. Hinzu kommt: Wenn wir gering von uns denken, dann versuchen wir vielleicht sehr stark, dem anderen zu gefallen, und tun vieles nur, um ihn nicht zu verlieren und von ihm geliebt zu werden.
Honoriert der andere unsere Bemühungen nicht (ausreichend), dann fühlen wir uns ausgenutzt, ärgern uns über unsere Blödheit, dass wir dem anderen so viel geben, ärgern uns über den Partner, dass er unseren Einsatz so wenig honoriert und wir von ihm so wenig zurückbekommen. Menschen mit einer geringen Selbstachtung neigen dazu, sich emotional und körperlich missbrauchen zu lassen. Wenn man sich für wertlos hält, dann denkt man, man habe es verdient, schlecht behandelt zu werden.
Yvonne lässt sich von ihrem Partner herumstoßen, beschimpfen und körperlich misshandeln. Sie sagt: "Wenn man sich für nicht liebenswert hält, dann braucht man die Bestätigung durch den Partner. Dann ist man total abhängig vom anderen. Auch wenn dieser einem schadet und einen schlecht behandelt, man kann sich nicht trennen. Ohne meinen Partner käme ich mir total verloren vor. Am schlimmsten ist dieser Selbsthass. Ich verabscheue mich, dass ich mir all das antun lasse. Er benutzt mich, ich weiß es und lasse es mir gefallen. Wie blöd kann man eigentlich sein? Ich kann mir selbst nicht in die Augen schauen, weil ich mich dafür verabscheue, dass ich nicht stark genug bin, mich zu befreien."
Hans-Jürgen geht schnell an die Decke, wenn er das Gefühl hat, seine Frau halte ihn für dumm – und dies kommt sehr häufig vor. Erinnert ihn seine Frau daran, dass er noch etwas erledigen muss oder dass sie beide mit Freunden verabredet sind, platzt ihm der Kragen. Er macht seiner Frau dann heftige Vorwürfe, sie behandle ihn wie ein kleines Baby und überhaupt, wenn sie ihn lieben würde, dann würde sie ihm mehr zutrauen. Die Folgen solcher Auseinandersetzungen sind tagelanges eisiges Schweigen und Sich-aus-dem-Weg-Gehen.
Jennifer ist 25 Jahre alt. Sie ist Single, fühlt sich sehr einsam und ist "todunglücklich". Wenn sie sich zu einem Mann hingezogen fühlt, hat sie große Angst, diesem ihre Sympathie zu zeigen. Will sich ein Mann mit ihr verabreden, dann zieht sie sich sofort in ihr Schneckenhaus zurück und flüchtet sich in Ausreden, warum sie sich nicht mit ihm treffen und keine Beziehung mit ihm eingehen könne. Sie reagiert so, weil sie Angst hat, der andere könnte ihr vermeintlich wahres »minderwertiges« Ich entdecken, wenn sie nur lange genug zusammen wären. Diese Angst rührt von ihrem Vater her, der zu ihr früher oft sagte: "Kein Mann wird es lange bei dir aushalten. Wenn der erst einmal merkt, dass mit dir nichts los ist, dann bist du ihn schnell los." Um sich diese Enttäuschung zu ersparen, geht sie erst gar keine enge Beziehung ein.
Kein Urteil hat weitreichendere Folgen als das, das du über dich selbst fällst. Deshalb ist es wichtig, dass du die Wahrheit über dich kennst.
>>> mehr darüber im Ratgeber Selbstvertrauen
Weitere Leseproben
Kapitel 3
Ursachen eines geringen Selbstwertgefühls
Kapitel 4
Von Selbstachtung zu Selbstliebe
Kapitel 5
Dein Kritiker – ein Freund oder Feind?
Kapitel 6
Das Wunder der Selbstachtung – Menschen berichten
Kapitel 7
Tipps für mehr Selbstachtung und Selbstliebe
Kapitel 8
No-body is perfect – Versöhn dich mit deinem Körper
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